Clean feedback instead of killer phrases

Did someone ever told you “you can’t accept any criticism”? Well, that happened to me at work yesterday and I felt short for words, questioninig myself and really without any clues what I have done wrong. I started to look at my own patterns first, questioning myself whether I am just a perfectionist who only likes it her own way without acceptance of other opinions. After I spent some time looking at what triggered me, I had to think about what I have learned about Clean Feedback during my Soul based Coaching Training. We learned to give Clean Feedback the open and inquiring way. With sentences like:

Something that you did or said worked well (or not well) for me was….

I Interpret this to mean…

What would work better for me is…

I would Interpret that to mean…

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When receiving feedback like this, I have never been triggered or like I have been personally attacked without any clues of what actually went wrong.

I felt like this sort of closed off comment “YOU can’t accept….” was like a hit on the head with a hammer or like it is also known in German “Killerphrase” without any opportunity to say something on my behalf or how I see the situation. And least of all leading an open converstion where both sides can be heard and the exact details are discussed which brought about the comment or criticism. I certainly was left with a feeling “You are wrong” without any constructive feedback of what I could do better or what I did wrong in the first place.

For better communication at work between colleagues, but also in any other conversation in general, why not try to use the Clean Feedback instead of one way “killerphrasing” someone or eachother?

Zusammenfassung meiner Altaireise /Summary of my Alteitrip

Meine VLOG-Zusammenfassung der Altaireise diesen Sommer: bisschen wie ein Märchen;-)

Ich werde auch noch einen Blogartikel darüber schreiben, da ich aber mehr in Bildern bzw. Metaphern fühle und sehe, und auch gerne Märchen und Geschichten lese, hier erstmal mein Vlog in Form von einfachem "Erzählen".

Ich freue mich über eure Kommentare und Feedback;-) 


My  Vlog-summary of the Altai trip this summer: told by me like a fairy tale ;-)

I will write a detailed blog article about the trip, but since I feel and see more in pictures and metaphors; and also love to read fairy tales and stories, I made a start with this Vlog in form of storytelling;-) I hope you like it.

Feel free to comment. I would love to hear your Feedback.

My journey to my roots in Siberia unfolds like the thread that I picked up last year

Magic is everywhere..jpg

Since reading the book by Olga Karidithi "Entering the Circle" two years ago, I feel a calling to visit the Altei Mountains in Siberia. A passage in the book reads:

"I fly higher and higher.Just as everything below dissolves into distance, I see again the eyes of the old woman.She is still looking at me, still smoking her pipe, totally aware of my presence and who I am. I see gratitude in her face. In the moment of change where everything dissolves, I recognize the old woman as Umai, my old friend and teacher, in yet another manifestation." (p.5)

I had a similar experience last year when visiting Mongolia and learning to hold the thread the Kasakh style, see my words here:

"When I learned to embroider Kasakh style embroidery in Mongolia with an old indigenous lady, I felt such a deep reconnective moment when looking into her eyes: it was like the grandmother of all origins from this cultural background called Umaj, was speaking to me and was saying: „So good you returned back home and that you started to hold the ancestral thread. Now continue to recover all the lost stories and threads from our cultural heritage.“ (More here: https://erikaamaizing.me/about-me/).

And so I continue with holding the thread by visiting the Altei Mountains in About one week, see trip here: http://www.ahamkara.org/trip-to-altai.html.

I will keep you posted, have  a look here for an update

Meine verwurzelt beflügelte Reise mit der transsibirischen Eisenbahn ging zwischen 16.Juli bis zum 22. August 2017

Meine Schlüsselmomente der Reise und Vision

Mit zrika 7 Jahren in den Alataubergen in Almaty, Kasachstan

Mit zrika 7 Jahren in den Alataubergen in Almaty, Kasachstan

Beim Ebereschesamen pflanzen in der Nähe vom Alataugebirge in Almaty, Kasachstan, wo ich geboren und die ersten 9 Jahre meines Lebens gelebt habe...Was für eine tolle magische (Rück)-Verbindung an die Wurzeln

Beim Ebereschesamen pflanzen in der Nähe vom Alataugebirge in Almaty, Kasachstan, wo ich geboren und die ersten 9 Jahre meines Lebens gelebt habe...Was für eine tolle magische (Rück)-Verbindung an die Wurzeln

Ich bin jetzt seit genau 3 Wochen zurück, und spüre JETZT ein großes Bedürfnis zu schreiben, und mich mit euch zu verbinden und auszutauschen. Ich war die letzten paar Wochen noch zwischen den Welten, bin aber jetzt im HIER und JETZT angekommen;-)

Dieses eine Foto (1. rechts), welches mich auch dazu gebracht hatte den Online Kongress "Natürlich leben und lernen" zu machen, macht jetzt nach der Reise und dem Stickkurs in der Mongolei und das Sticken meines Schicksalstuches noch mehr Sinn: es geht um das verbindende ZusammenSEIN- den Faden gemeinsam halten- sozusagen. Ich habe mich durch den Umzug nach Deutschland und meine vielfältigen Interessen, Talente und Leben in verschiedenen Ländern, fast mein ganzes Leben entwurzelt und verloren gefühlt. Durch den Online Kongress "Natürlich leben und lernen"  habe ich angefangen meinen Tribe, meine Verbündeten (Crowd) besserkennenzulernen und zusammenzutrommeln. Diese Crowd habe ich in der Bewegung für natürliche Schulen, der Anastasiabewegung und auch bei kreativen Freigeistern auf meiner Reise gefunden. Was mich auf meiner Reise total erfüllt hat, war immer in Bewegung zu sein, aber durch das Sticken, den Faden, gleichzeitig verbunden mit mir selbst und auch mit meinen Mitmenschen und der ganzen Welt zu sein. Wie auf dem Bild mit meinem Freund Daniel aus der Kindheit im kasachischen Wald, und all den Baumsamen die ich gepflanzt habe, und auch durch jeden Stich, fühle ich mich verbunden mit der Natur, Mutter Erde, und mit mir selber, meiner Seele die durch mich wirkt. 

DAS GROSSE ALLUMFASSENE IM KLEINEN: VERBUNDEM MIT ALLEM LEBENDIGEN SEIN

Ich fühle so viel Großes, das Allumfassende was uns alle verbindet, durch das gemeinsame einfach am Leben SEIN. Durch etwas Schönes was entsteht Stich für Stich, oder der Same der von selbst vielleicht irgendwann aufgeht. Seit diesem Stickworkshop bei kasachischer Familie in der Mongolei, seitdem ich den Faden angefangen dort zu sticken, fühle ich mich gerufen und beseelt diesen Faden weiterzusticken, so dass es irgendwann ein großes Ganzes, ein Ornament bildet. Mein Ornament wird erst dann fertig, so fühle ich, wenn wir dort eine Schule bilden können, damit noch mehere Frauen sticken lernen können, um so ihren Lebensunterhalt verdienen zu können. Und in Russland könnte Nadjheshda (bei ihr habe ich das slawische Sticken gelernt) sehr davon profitieren ebenfalls eine Schule/Business zu haben wo mehere Frauen sticken könnten, um noch mehr Anfragen nachzukommen. 

Stickworkshop bei einer kasachischen Familie in der Mongolei...Die ältere Frau ist die beste Stickerin überhaupt und erinnert mich sehr stark an Umaj aus dem Buch "Das weiße Land der Seele" von Olga Karidithi.

Stickworkshop bei einer kasachischen Familie in der Mongolei...Die ältere Frau ist die beste Stickerin überhaupt und erinnert mich sehr stark an Umaj aus dem Buch "Das weiße Land der Seele" von Olga Karidithi.

DER TRIBE/CROWD IST DAS WICHTIGSTE!

Das alles ist nur möglich wenn wir als Tribe/Verbündete zusammenhalten und uns unterstützen. Daher habe ich ja auch die Crowdfundingkampagne gemacht und denke ähnlich wie Seth Godin, dass es die Tribes sind, die schon immer Veränderungen gebracht haben, und die heutzutage noch mehr Möglichkeiten haben sich zu vernetzen. Mit einer kleinen Geldsumme können wir anderen helfen, und die wiederum geben so viel durch ihre Gaben zurück. 

Hier geht es also um die Pflege von (noch) unsichtbaren Samen und das Sticken von fertigen Ornamenten in Entwicklung. Nicht umsonst sagt man im Saarland: "Alles Große entsteht im Kleinen", und ich finde "Collaboration is the new sexy".

Und so sticke ich weiter an meinem Schicksaltuch Rushnyk , den Faden haltend, mit dem Fokus auf das lebendige kreative Schöpfen und sich verbinden mit euch, und allem drum herum. 

Das bestellte Feld (Ornament in der Mitte, das aussieht wie die Sonne) ist auf jeden Fall schon mal bestellt;-). 

Die erste Reihe meines Schicksaltuches ist fast fertig. Das bestellte Feld mit den Samen....wie passend zum Baumsamen pflanzen;-)

Die erste Reihe meines Schicksaltuches ist fast fertig. Das bestellte Feld mit den Samen....wie passend zum Baumsamen pflanzen;-)